Unter Sozialem Lernen verstehen wir einen Prozess, der das Miteinander in den Klassen fördert und die Selbst- und Sozialkompetenz der SchülerInnen stärkt.
Soziales Lernen ist ein Grundprinzip unserer Pädagogik und wird an unserer Schule durch unterschiedliche Maßnahmen gefördert:
Unsere SchülerInnen lernen mit Sachthemen, mit sich selbst und mit anderen umzugehen und Selbstkompetenz, Sozialkompetenz und Sachkompetenz in einem ausgewogenen Verhältnis zu entwickeln.
Der Einsatz neuer Lehr- und Lernformen, wie z.B. Offene Lernformen und Projektunterricht an unserer Schule hat zum Ziel unseren SchülerInnen Lernanlässe zu bieten, die es ermöglichen …
- im Umgang mit sich selbst Selbstkompetenz zu entwickeln.
- im Umgang miteinander in wechselnden Sozialformen Sozialkompetenz zu entwickeln, um die Mitwelt verantwortlich und aktiv mit zu gestalten.
- Sachkompetenz in Form von fachlich- methodischem Know-how zu erwerben.
Eine Gruppe von ausgebildeten Peer- MediatorInnen, schlichtet als unparteiische Vermittler zwischen Mitschülern und Mitschülerinnen Konflikte und trägt damit zur Entwicklung von Sozialkompetenz bei.
In den ersten Klassen wird KOoperation, KOmmunikation und KOnfliktlösung (KOKOKO) ganz bewusst in einer eigenen Stunde mit dem Klassenvorstand behandelt.
Unser Ziel ist es die Schule als positiven Lebensraum und als förderlichen Lernort erleben zu lassen.