AktuellesMINT

MINT Teilnahme am 15. VCÖ Projektwettbewerb: „Alles Chemie?! nachhaltig und innovativ

By 12. Februar 2020 Mai 15th, 2020 No Comments

Klasse: 4C

Zeitraum: März/April 2019

 

Die 4C nahm mit dem Thema „Energie – Von der Zitrone zur Hochspannung“ am Chemieprojektwettbewerb teil. Das Projekt wurde unter der Leitung von Frau Prof. Druml gemeinsam mit Frau Prof. Lindner fächerübergreifend im Chemie und Physik Unterricht zu den folgenden Themengebieten durchgeführt: Redoxreaktionen, Galvanisches Element, elektrische Energie und Elektromagnetismus, Historischer Überblick zur Bereitstellung elektrischer Energie, Gleichspannungsquelle (Batterie), Wechselspannungsquelle (Generator)

Das Ziel war es den SchülerInnen die Umwandlung von chemischer Energie in elektrische Energie und in weiterer Folge deren Umwandlung in mechanische Energie anhand einfacher Experimente näher zu bringen.

Im Chemieunterricht wurden die Grundlagen zu Redoxreaktionen und der Aufbau eines galvanischen Elements besprochen. Im Physikunterricht wurden die Grundlagen zum Aufbau eines elektrischen Stromkreises besprochen, sowie der Themenbereich Elektromagnetismus vertieft und gefestigt. Im fächerübergreifenden Chemie/Physik Labor führten die SchülerInnen einfache Experimente zu Serien-und Parallelschaltung und zum Aufbau eines galvanischen Elements durch.

Im Rahmen des Projekts wurde auch ein Lehrausgang in das Technische Museum Wien unternommen, bei welchem das Thema der elektrischen Energie im Fokus stand.

Die Klasse besuchte eine Hochspannungsvorführung, in der neben einem historischen Überblick zur Geschichte der Übertragung des elektrischen Stroms diverse Versuche zum Thema Hochspannung (u.a. Van-de-Graaff-Generator, Faradayscher Käfig, Teslatransformator) gezeigt wurden. Zusätzlich führten die SchülerInnen in Gruppen eine „Rätselrallye“ mit dem Themenschwerpunkt „Energie“ im Museum durch.

Der Abschluss des Projekts war ein Nano Live Act, welcher einstudiert, durchgeführt und in einem Video festgehalten wurde. Der Nano Live Act sollte den chemischen Ablauf in einem galvanischen Element als lebendige Animation darstellen. Dabei wurde die Rolle von Teilchen eingenommen und die Reaktion auf Teilchenebene dargestellt.